© N-thusiasten
Module der N-thusiasten
2017
April 2017:
Der Bericht zu unserem letzten Treffen im April kommt spät, aber er kommt. Nun steht ja schon
unser Treffen im Mai an, am Samstag den 13. Mai, einem Tag vor dem Muttertag. Nur als kleine
Erinnerung an alle Vergesslichen ;-).
Tja es gibt eigentlich nicht viel zu berichten. Es wurde über zukünftige Bauvorhaben diskutiert,
verschiedene Lokomotiven wurden eingestellt und viel gespielt.
Im Trend sind ja zur Zeit die sogenannten „Ostloks“
wie Ludmilla, Taiga Trommel und sonstige,
sowie die zugehörigen Waggons. Wie ihr auf den
Bildern sehen könnt, sind auch die auf unserer
Bahn vertreten.
Und hier noch ein Aufruf in eigener Sache:
Wir suchen dringend nach Räumen, wo wir unsere Module auch länger aufgebaut lassen können. Es wäre
schön, wenn sich auf diesem Wege jemand findet, der uns den einen oder anderen Raum zur Verfügung
stellen würde. Der Raum sollte beheizbar sein und mit Strom versorgt sein. Eine Raumgröße von 20 m²
und größer wäre willkommen.
Wenn Sie uns dabei helfen könnten oder möchten, dann senden Sie uns doch bitte eine E-mail an
webmaster@n-thusiasten.de
Für ein Angebot würden wir uns freuen.
Ausstellung 2015 Jägersruh
03-04.01.2015
Ausstellung in Jägersruh erfolgreich
abgeschlossen.
Ein Bericht in der Zeitung Frankenpost
ist am 6.1.2015 erschienen
Hier der Frankenpost Bericht.
März 2017:
Unser Treffen im März, diesmal verschoben auf den 2. Sonntag im Monat, um verschiedene Termine unserer Mitglieder zur Kenntnis zu
nehmen, brachte viel Spaß und die Eine und Andere Diskussion.
Vorgestellt und getestet wurde unter anderem die neue Wlan Multimaus von Roco, sowie die
digitale, mit Sound ausgestattete „Ludmilla“ von Minitrix.
Zudem wurden auf unserem kleinen Testkreis, auch
verschiedene Loks, wie die BR 220 von Fleischmann,
ausgerüstet mit einem Kühn 025 Decoder und eine
BR 17 von Minitrix getestet.
Bei allem Lokomotiven wurden verschiedene
Einstellungen der CV's vorgenommen, sodaß ein
realitätsnahes Verhalten der Lokomotiven zu sehen
ist.
Mai bis August 2017:
Roland hat wieder ein richtig gutes Ergebnis abgeliefert. Der Flugplatz, ein Modul dass im Hau-ruck-Verfahren zur 8. N-Convention 2013 in
Stuttgart gebaut wurde und da als Anschluß an die N-Convention Module, als Kehrschleife und als Schattenbahnhof fungierte, wurde von
Roland neu gestaltet und betriebssicher gebaut.
Die Einfahrt in den Schattenbahnhof, das
Felsmassiv wurde neu und realistischer gestaltet.
Um bei Notfällen auch etwas zu sehen, wurde eine
Innenbeleuchtung mit LED-Streifen eingebaut.
Ebenfalls kann der Flugplatz dank Scharnieren
einfach hoch geklappt werden.
Angelehnt an die sogenannten „Nissen Hütten“ wurden 4
Flugzeugunterstände gebaut. Ein Stellwerk Bausatz hat eine neue
Verwendung als „Tower“ gefunden. Alles in allem ein gelungenes
Motiv.
Um Unbefugten den Zutritt zu erschweren und
somit für einen gefahrlosen Flugbetrieb zu
gewährleisten, wurde ein Zaun um das
Flugplatzgelände gebaut. Dieser Zaun
entstand aus Zahnstochern und Metall-
Gewebenetz. Die Zahl auf der Landebahn
zeigt den Piloten die Himmelsrichtung an, in
die die Landebahn ausgerichtet ist. Hier 70
Grad Nornordost.
Aus Kostengründen und um Gewicht zu
sparen, wurden unsere Stützen der
Module neu berechnet und aus 3
gleichen Leisten gebaut. Einer
Massenfertigung steht aus diesen
Gründen nichts mehr im Wege.
Ein Weiteres Projekt ist der Nachbau des Hofer
Hauptbahnhofes. Dieses Projekt hat unser
Mitglied Karlheinz Marks unter seine Fittiche
genommen. Dieser Beitrag ist nur ein Auszug
vom Projekt. Wer Genaueres wissen will kann
sich die Informationen unter www.robokalle.de
holen. Für die Arnold Drehscheibe wurde ein
Decoder
entwickelt
(Separater Bericht
erfolgt später).
Das
Bahnbetriebswerk
sowie der Ringlokschuppen wurden koloriert. Aus diesem
Grund sind auch noch keine Fenster im Bahnbetriebswerk verbaut.
Kürzere Stände des Ringlokschuppens wurden durch Umbau des Bausatzes realisiert. Die Torschließfunktion
blieb durch Kürzen der
Drähte erhalten.
2 neue zweigleisige S-
Module sind in der Grundform aufgebaut worden. Diese
Module können sowohl einzeln als auch als 180 Grad Kurve
aufgebaut werden. Eines dieser Module hat zusätzlich noch
einen eingleisigen Abzweig. Hier sind die ersten Bilder des
Rohbaues.
Auch wurde bei unserem letzten Treffen wieder eine neuer
Gleisplan aufgebaut. Der Spaß läßt sich bei diesem
Spielvergnügen nicht
vermeiden.
Der Nachwuchs wies die neuen Lokführer in den digitalen Fahrspass ein.
September bis November 2017:
Eine Gleiswendel, die Roland schon im Jahr 2015 erstanden hat und diese soweit umgebaut hat,
das 2 Gleise nach unten und 4 Gleise nach oben führten, wurde 2017 nach sehr vielen Tests
umgebaut.
Der Grund des Umbaus war der Start der Züge nach oben. Da alle Lokomotiven mit Decoder
ausgestattet waren und feste Startgeschwindigkeiten und Beschleunigungen haben, war es bei
Kontaktschwierigkeiten problematisch die Züge sicher starten zu lassen.
Jetzt, da 5 Gleise nach unten führen und nur noch ein
Gleis nach oben, sind diese Startschwierigkeiten auch
durch die Masse, die nach unten drückt, behoben.
Um die Dimensionen der halb fertigen Gleiswendel
einschätzen zu können haben wir hier ein Bild mit
unserem jüngsten Fan Marlon. Es fehlt noch eine
Wendel und der „Deckel“ der Wendel. Ein
ausführlicher Bericht über den Bau dieser Gleiswendel wird im Januar 2018 folgen.
Im Moment soll nur ein kurzer Überblick über die
Baufortschritte des sogenannten „Deckels“ gegeben werden.
Hier wird ein Bahnbetriebswerk entstehen, das Dampfloks
und Dieselloks bedient.
Hier der Vergleich „alt“ links zu „neu“ rechts.
Was bei beiden Layouts gleich ist, ist die Wendemöglichkeit
ohne die Gleiswendel zu durchfahren.
Allerdings werden bei der neuen Wendel die einfahrenden
Züge auf 5 abwärts führende Gleise auf Grund der oben
beschriebenen Erkenntnis geleitet.
Rechts ist außerdem ein Gleisdreieck, das zusätzlich zwei
Gleise überquert, zu erkennen. Außerdem ist eine
Wendeschleife integriert. So kann bei Ausfall der
Drehscheibe eine Lok gedreht werden.
Um das neu entworfene Betriebswerk zu beleben, sind verschiedene Gatchets geplant, die
in der Testphase schon funktionieren.
Damit die Gleiswendel
an verschiedene Module
angeschlossen werden
kann, wurde ein
spezieller Modulkopf
entwickelt. So ist es
möglich die Wendel
sowohl als linken als
auch rechten Abschluß
einzusetzen.
Das Gelände wurde mit Styropor gestaltet. Das Material ist leicht zu bearbeiten und zu formen, aber jeder der damit schon gearbeitet hat weiß,
was das für eine Sauerei geben kann. Nach den Modelierarbeiten wurde das Gelände grundiert und eingefärbt um zu verhindern, das nach dem
Begrasen weiße Flecken zu sehen sind. Um einen ersten Eindruck zu erlangen wurde hier schon mal eine Stellprobe durchgeführt.
Karlheinz hat weiter an seiner S-Kurve gebaut. Mit seinem grünen Daumen hat er sich an das Begrünen und Aufforsten gewagt. Das Ergebnis kann
sich sehen lassen.
Mit einfachen Mitteln kann man aus einfachen günstigen
„Flaschenreiniger“ Bäumen ansehnliche Bäume machen.
Es werden einfach einige Äste ausgeschnitten und der übrige
Baum mit feinen Turf beflockt. Dabei kann man mit den Farben
des Turfs variieren.
Zusätzlich wurde auch am
eingleisigen Abzweig weiter
gebaut. Als ersten Eindruck
hier ein Bild des Abzweigs.
Die Felsengestaltung ist so gut wie abgeschlossen, die Brücken wurden mit ihren
Widerlagern eingesetzt.
Hier als „Schmankerl“ noch zwei Bilder mit zwei wunderschönen Zügen.
Um Schmalspur und N-
Spur zu verbinden hat
Frank einen ersten
Versuch unternommen,
beide Gleissysteme auf
einem Kopfstück zu
verbinden.
Eine kleine Gruppe der N-thusiasten machte einen Ausflug zur 2. Fürther Modellbahn-Convention.
Natürlich wurde Traditionsgemäß mit dem Zug gefahren.
Hier ein kleiner Eindruck
der Kreationen die auf der
Ausstellung zu sehen
waren. Dies ist natürlich
nur eine kleine Auswahl
von den vielen
ausgestellten
Sehenswürdigkeiten.
Natürlich darf auf einer
Ausstellung in Fürth der
„Adler“ nicht fehlen.
Die Modellbahnbörse, die Teil der Convention war, zog uns natürlich magisch an, da wir immer auf
Schnäppchenjagd sind. So traten wir mit gut gefüllten Rucksäcken die Rückreise nach Hof an. Für die
Teilnehmer war es ein schöner entspannter Samstag. Dadurch, daß unser Zug in das falsche Gleis
eingefahren ist und mit einer Rangierfahrt auf das richtige Gleis gestellt werden musste, durften wir noch
20 Minuten länger mit der Bahn fahren.
So schaut sich also das Original (Die Bahn) den Betrieb auf der Modellbahn ab.
Treffen der Aktiven Mitglieder
Monatliches Treffen im
Schützenhaus in Jägersruh